MULTIMODALE SCHMERZTHERAPIE

Lebensfreude
statt Schmerzen

Gemeinsam mit Kompetenz & Herz

MULTIMODALE SCHMERZTHERAPIE

Lebensfreude
statt Schmerzen

Gemeinsam mit Kompetenz & Herz

Prof. Dr. Peter Michael Osswald

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
liebe Angehörige,

chronische Schmerzen bestimmen Ihren Alltag, beeinträchtigen Ihre Freizeit, Ihr Arbeitsleben, Ihre seelische Verfassung und mindern Ihre Lebensqualität? Wir wollen gemeinsam mit Ihnen die Chronifizierung Ihres Schmerzes stoppen! Der Weg dorthin erfordert Geduld und Ihr hohes Engagement – wichtig und unabdingbar ist es, ungünstige Verhaltensweisen zu erkennen, zu verändern und neue Glaubenssätze zu finden und umzusetzen. Nicht der Einsatz von Medikamenten, sondern  Sie als Patient stehen im Mittelpunkt. Der Erfolg Ihrer Therapie ist unser gemeinsames Ziel! Damit Sie in Zukunft wieder mehr Lebensfreude haben. Dafür stehe ich mit meinem Team,

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
liebe Angehörige,

chronische Schmerzen bestimmen Ihren Alltag, beeinträchtigen Ihre Freizeit, Ihr Arbeitsleben, Ihre seelische Verfassung und mindern Ihre Lebensqualität? Wir wollen gemeinsam mit Ihnen die Chronifizierung Ihres Schmerzes stoppen! Der Weg dorthin erfordert Geduld und Ihr hohes Engagement – wichtig und unabdingbar ist es, ungünstige Verhaltensweisen zu erkennen, zu verändern und neue Glaubenssätze zu finden und umzusetzen. Nicht der Einsatz von Medikamenten, sondern  Sie als Patient stehen im Mittelpunkt. Der Erfolg Ihrer Therapie ist unser gemeinsames Ziel! Damit Sie in Zukunft wieder mehr Lebensfreude haben. Dafür stehe ich mit meinem Team,

Leistungsspektrum

In meiner Praxis in Frankfurt behandle ich Schmerzen aller Art, so zum Beispiel Migräne & Kopfschmerzen, Schmerzen am Bewegungsapparat, Tumorschmerzen sowie Medikamenten-Fehlgebrauch aufgrund chronischer Schmerzen.

 

Therapieangebote

Zur Behandlung Ihrer Schmerzen biete ich neben der ambulanten Therapie bei Bedarf auch stationäre Aufenthalte in speziellen Kliniken für multimodale Schmerztherapie u.a. in Frankfurt/ Hessen, aber ggf. auch in anderen Bundesländern an. In einigen Fällen ist auch eine tagesklinische Versorgung möglich.

Expertennetzwerk

Bei chronischen Schmerzen ist es häufig nötig, dass Sie von Experten verschiedener Fachrichtungen untersucht werden. Ich biete Ihnen mein Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten – Psychologen sowie erfahrene Ärzte und Therapeuten anderer Fachrichtungen.

 

GEMEINSAM MIT KOMPETENZ & HERZ

Multimodale Schmerztherapie – ambulant

Millionen Menschen leiden unter den Dauerqualen chronischer Schmerzen – doch nur die Hälfte ist tatsächlich in Therapie. Die meisten haben das Gefühl, dass man ihnen nicht mehr helfen kann. Sie nehmen Schmerzmittel, lassen sich operieren, dabei hat nur jeder zehnte Schmerz wirklich körperliche Ursachen. Chronische Schmerzen sind komplex – sie betreffen Körper und Seele gleichermaßen und müssen völlig anders behandelt werden als aktute Schmerzen. Bei einer multimodalen Schmerztherapie in meinem Privatärztlichen Zentrum in Frankfurt behandeln wir Ihren Schmerz aus allen Richtungen. Ich lege großen Wert auf umfassende persönliche Beratung und begleite Sie während der Therapiemaßnahmen – ambulant und mit einem großen Expertennetzwerk verschiedener ärztlicher Fachrichtungen, Psychologen und Therapeuten.

EXPERTENNETZWERK

Klinikaufenthalte

Manchmal muss es mehr sein: Schmerz ist eine andauernde negative emotionale Erfahrung, die das Verhalten verändert. Eine Veränderung des Verhaltens ist wiederum nur auf emotionaler Ebene möglich. Erfolge brauchen also oft Geduld und Zeit. Ein stationärer Aufenthalt fernab von Gewohntem bietet manchmal die beste Voraussetzung dafür. Als Leiter der Schmerzklinik für multimodale Schmerztherapie im St. Elisabethen Krankenhaus in Frankfurt kann ich Sie ab April 2024 auch stationär optimal betreuen.
Durch meine langjährigen Tätigkeiten an verschiedenen Kliniken, zuletzt im Donau Isar Klinikum in Landau sowie in der Migräne- und Kopfschmerzklinik in Königstein, habe ich gute Kontakte und helfe Ihnen bei entsprechender Indikation auch gerne, eine für Sie passende andere Klinik zu finden. Die Kontakt-Adresse finden Sie hier.

Häufige Fragen

Ein Schmerzfragebogen unterstützt Sie, Ihre ganz persönlichen Empfindungen in passende Worte zu kleiden. Je genauer sie die Schmerzen beschreiben, desto einfacher ist es für den Therapeuten, die mögliche Ursache der Schmerzen zu finden und eine erfolgreiche Behandlung einzuleiten. Fragebögen helfen manchmal auch dem Gedächtnis auf die Sprünge und fragen nach Schmerzinformationen, die der Patient sonst möglicherweise im Gespräch mit seinem Arzt vergessen hätte. Fragebögen helfen zudem dem Arzt, das Erstgespräch zu gliedern. Sie fragen wichtige Vorinformationen zur Geschichte des Schmerzes ab und können helfen, teure und belastende Doppeluntersuchungen zu vermeiden.

Die Angaben des Patienten ermöglichen darüber hinaus eine erste Beurteilung der Schmerztoleranz des Patienten (größte Schmerzstärke, die der Patient auszuhalten bereit ist) und der Verarbeitung des Schmerzerlebens – beispielsweise eine Abschätzung der emotionalen Stimmung und des Einflusses auf Lebensqualität, Schlaf und Alltagsbewältigung. Damit liefern sie eine wesentliche Grundlage für die ärztliche und/oder psychotherapeutische Therapieentscheidung.

Aufgrund der guten Vergleichbarkeit der Angaben eignen sich Schmerzfragebögen auch sehr gut dazu, den Verlauf und Erfolg einer Behandlung zu beurteilen. Sie erlauben damit eine Qualitätssicherung, welche die Versorgung von Schmerzpatienten verbessern kann – auch im Rahmen klinischer Studien. Schmerzfragebögen sind also ein wichtiges Werkzeug für den Arzt. (Quelle: Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.)

Zum besseren Verständnis der Schmerzsymptomatik ist es für Therapeut und Patient vorteilhaft, in einem Schmerztagebuch, Wochenblatt oder Monatskalender täglich Informationen zum Auftreten (die Häufigkeit) sowie zur Stärke (Intensität) und Dauer der Schmerzen aufzuzeichnen. Am vorteilhaftesten ist es, wenn man ein standardisiertes Formular mit regelmäßig gleichen und damit vergleichbaren Fragen verwendet.

Zur Erfassung von Besonderheiten bei Schmerz gibt es spezielle Tagebuch-Versionen die beispielsweise auch erfassen können, wann die Schmerzen einsetzen oder die eingenommenen Medikamente ihre Wirkung zeigen (z.B. spezieller Kopfschmerz-Kalender oder tägliches Aktivitäten-Tagebuch mit Angaben der stündlichen Hauptaktivitäten). (Quelle: Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.)

Schmerzfragebögen gibt es in elektronischer und in Papierform. Sehr häufig verwendet werden z.B. der umfangreiche Deutsche Schmerzfragebogen oder der kurze painDetect-Fragebogen zur Erkennung von Nervenschmerzen.

Sie erreichen mich telefonisch in meiner ambulanten Sprechstunde im Privatärztlichen Zentrum in Frankfurt unter 069 21979627.

Es ist keine Voraussetzung, aber hilfreich, wenn Sie zum ersten Termin alle Ihnen verfügbaren Befunde (z.B. Röntgenaufnahmen, CT Bilder, Arztbriefe) mitbringen. Auch eine Dokumentation Ihrer Schmerzen in Fragebögen oder Schmerztagebüchern ist gut. Standartisierte Fragebögen und/oder Vorlagen für ein Schmerztagebuch finden Sie auf der Seite der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. (DSG).

Ambulante Behandlungen am Privatärztlichen Zentrum in Frankfurt
Als Privatpatient oder Selbstzahler bekommen Sie für meine ärztlichen Leistungen eine Privatrechnung, die sich an der üblichen Gebührenordnung für Ärzte, GOÄ orientiert.

Bei entsprechender Indikation* werden die Kosten für einen stationären Aufenthalt in einer Klinik in der Regel auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Indikation muss vom Krankheitsbild begründet sein und vom Arzt beim Termin festgestellt werden.

*Eine Indikation für eine stationäre multimodale Schmerztherapie liegt vor, wenn drei von fünf u.a. Kriterien erfüllt werden:

• manifeste oder drohende Beeinträchtigung der Lebensqualität und/oder der Arbeitsfähigkeit
• Fehlschlag einer vorhergehenden unimodalen Schmerztherapie oder eines schmezbedingten operativen Eingriffs
• bestehende Medikamentenabhängikeit oder -fehlgebrauch
• Schmerz unter haltende psychische Begleiterkrankung
• gravierende somatische Erkrankungen
Ein stationärer Aufenthalt als Rehabilitationsmaßnahme muss von Ihrer Krankenkasse bewilligt werden. Entsprechende Hilfe bei der Antragstellung bekommen Sie in den entsprechenden Kliniken. Auch Privatversicherte brauchen hier eine Kostenzusage ihrer Kasse.
  • Die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein ist bei allen privaten und gesetzlichen Krankenkassen zugelassen und es besteht Beihilfefähigkeit. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne und sind Ihnen bei der Antragstellung behilflich. (Mehr Informationen)
  • Alle Fragen rund um die Kostenübernahme und Organisation für einen Aufenthalt im DonauIsarKlinikum in Landau beantwortet Ihnen das Sekretariat unter Telefon 09951/75-5302 oder per E-Mail

Die Tagesklinik ist in der Schmerzmedizin eine sehr seltene Versorgungsform. Das Besondere ist, dass Sie das volle Programm der Therapie wahrnehmen können, nachts und am Wochenende aber im gewohnten häuslichen Umfeld bleiben. Liegt ihr Wohnort im Radius von maximal 100 km um Landau, ist eine tagesklinische Versorgung bei entsprechender Indikation demnächst auch am DonauIsarKlinikum möglich.

Ambulante Sprechstunde

Für Ihr Anliegen nehme ich mir Zeit. Vereinbaren Sie dafür einen Termin. So können wir auf Ihre individuelle Problematik eingehen und zusammen eine bestmögliche Therapie entwickeln. Sie erreichen mich per E-Mail oder telefonisch unter 069 219796-27.

“Das höchste Gut ist die Lust,
das höchste Übel der Schmerz.
In der Freiheit vom Schmerz
wird der höchste Grad der Lust erreicht.“

“Das höchste Gut ist die Lust,
das höchste Übel der Schmerz.
In der Freiheit vom Schmerz
wird der höchste Grad der Lust erreicht.“

Epikur